Auf meiner Seite möchte ich Ihnen zeigen, wie wertvoll, nährend und heilsam eine Ernährung mit viel unherhitztem Gemüse, Obst, Wildkräutern, wilden Beeren, Sprossen, Mikrogrün, Nüssen, Algen, Samen, Smoothies, Fermentiertem und Gemüsesäften für deinen Körper und deine Seele sein kann.

Ist Fett wirklich generell schädlich? Was sind gesunde Fette? Wie kann ich natürlich süßen - ohne Industriezucker? Was genau zählt eigentlich alles als Industriezucker? Wie kann ich fermentieren? Was sind unsere heimischen und auch exotischen Superfoods? Wie kann ich mein Gluten- und Salzanteil in der Ernährung reduzieren und wie wirken unterschiedliche Lebensmittel, aber auch Stress auf unsere Organe?

Welche Rolle spielen überhaupt unsere einzelnen Organe? Was ist zelluläre Sättigung? Wie wichtig ist Bewegung, Stressabbau und Erdung, um gesund, satt und ganzheitlich zufrieden zu sein? Wie kann ich Symptome loswerden und in die Heilung kommen, meinen Darm sarnieren und meinen Körper entgiften?

Dies alles sind Themen, die hier auf meiner Seite und in meiner Beratung im Fokus stehen. Mit viel Leidenschaft und Herzblut begleite und berate ich Sie als Ernährungsberaterin auf Ihrem individuellen Weg zum natürlicherem, heilsamerem, ursprünglicherem, artgerechterem und vor allem lebendigem (nicht tot gekochtem), pflanzenbasiertem Essen. Wichtig: jede/jeder ist bei mir willkommen, auch wenn Sie sich nicht ganz/noch nicht pflanzenbasiert ernähren möchten! Ich biete Beratungen sowohl online als auch vor Ort in Hemmoor und Umkreis an.

Unsereins schlängelt sich im Supermarkt durch ein vermeintliches Paradies an verlockenden und scheinbar vielen gesunden Produkten, in denen aber doch hauptsächlich künstliche, nährstofflose und denaturierte Zutaten stecken - fernab vom natürlichen Zustand des Nahrungsmittels. Außerdem sind die meisten Produkte erhitzt und stecken voller Pestizide und anderer Toxine.

Dazu kommt, dass der Mensch allgemein zu oft und zu viel isst, was auch wider unserer Natur ist. Der frühere Mensch lebte immer in einem gesunden Wechsel aus Zeiten der Nahrungssuche und der Nahrungsaufnahme. Dies sogar noch vor wenigen hundert Jahren: der Nahrungsfülle im Sommer folgte die Nahrungsknappheit in so manchem Winter, er hat also natürlicherweise regelmäßig gefastet. Diese Zeiten der Knappheiten gab dem Körper Zeit zum Entgiften und zum Aufräumen. Das fehlt heutzutage komplett. Der menschliche Körper hält dennoch lange durch, verzeiht viel. Doch innerlich hinterlassen Fleisch, Fertigprodukte, Milch, Gluten Weißmehle und andere isolierte Zutaten wie raffinierter Zucker und Salz, sowie Transfettsäuren, Aroma-, -Farb- und andere Zusatzstoffe so viele Spuren, dass es früher oder später zu Symptomen und Krankheiten ganz unterschiedlicher Art kommt. Etliche Krankheiten sind heute zu einem großen Teil ernährungsbedingt.

Industrieprodukte und zu viel Erhitzes zu essen rauben uns schlicht die (Lebens)Energie. Die Nahrung nicht über 42 Grad Celcius zu erhitzen dagegen, also den Herd aus zu lassen und die Lebensmittel in ihrem ursprünglichen Zustand zu belassen und zu essen, füllt Nährstoffspeicher auf, kann heilen, entgiftet unseren Organismus, erhöht unser Energielevel und bringt uns unser ursprünglichen Nahrung wieder näher. Frisches, biologisch angebautes Obst und Gemüse, Sprossen, Wildkräuter und wilde Beeren aus dem Garten oder der freien Natur sind heute die wohl wichtigsten Nahrungsmittel für ein gesundes Leben.

Meine Ausbildung bei "Deine Ernährung Akademie" zur zertifizierten Ernährungsberaterin beinhaltete auch das Behandlungskonzept des bekannten Ayurveda- und Rohkostarztes Dr. med. John Switzer, nach dem der gelegentliche Verzehr von kleinen Mengen tierischer Fette - z.B. etwas rohes (!) Eigelb oder Rohmilchbutter – manchem Veganer und vor allem deutlich kranken Menschen zwischendurch guttun und auf den Organismus wie ein Stoffwechselkatalysator wirken kann.

Diese Empfehlung von Dr. Switzer berücksichtige ich in meinen Beratungen. Natürlich ist auch eine 100-prozentige vegane und eine 100-prozentige vegane Rohkost möglich! Dies ist selbstverständlich immer eine ganz individuelle und auch eine ethische Entscheidung, da jeder Körper und jede Einstellung etwas anders ist. In jedem Fall ist eine schrittweise, langsame Ernährungsumstellung meistens sinnvoller, als eine abrupte und zu stark forcierte Umstellung. Auch ist eine zu strenge oder gar dogmatische Haltung bei der Ernährung nicht hilfreich. Es ist alles ein Weg, den man mit Aufs und Abs, vielen Erfahrungen und auch Ausnahmen, Kompromissen oder auch mal Rückschlägen geht. Das Wichtigste: die Klientin beziehungsweise der Klient - ob jung oder alt -  und seine Wünsche und Fragen stehen bei mir im Mittelpunkt!